Bericht zur HIV/AIDS-Prävention 2023
Die COVID-19-Pandemie hat einen massiven Einfluss auf die Angebote der HIV/STI-Prävention, der Beratung, des Tests, der Multiplikator*innen-Fortbildung und der Unterstützung der Selbsthilfe.
mehrDer Bericht zur HIV/AIDS-Prävention in Nordrhein-Westfalen gibt einen Überblick über die Ergebnisse der landesweiten Datenerhebung HIV/AIDS des jeweiligen Jahres.
Er beschreibt die Tätigkeitsschwerpunkte der Akteurinnen und Akteure vor Ort und weist auf neue Akzente der HIV/AIDS-Prävention hin.
Ebenso informiert er darüber, inwieweit die zentralen Ziele des Landeskonzeptes erreicht wurden und an welcher Stelle die Arbeitsgemeinschaft AIDS-Prävention NRW Weiterentwicklungsbedarf sieht.
Die COVID-19-Pandemie hat einen massiven Einfluss auf die Angebote der HIV/STI-Prävention, der Beratung, des Tests, der Multiplikator*innen-Fortbildung und der Unterstützung der Selbsthilfe.
mehrAuch für 2022 beleuchtet der Bericht zur HIV/Aids-Prävention insbesonder inwieweit sich die Trends in den Maßnahmenbereichen Beratung, Projekte/Veranstaltungen, Fachberatung/Fortbildung und Unterstützung der Selbsthilfe von Menschen mit HIV sowie bei den ehrenamtlichen Tätigkeiten, die mutmaßlich durch den Einfluss der Covid-19 Pandemie erhebliche Veränderungen erfahren haben, verstärkt oder sich wieder zurückentwickelt haben.
mehrDie COVID-19-Pandemie hat einen massiven Einfluss auf die Angebote der HIV/STI-Prävention, der Beratung, des Tests, der Multiplikator*innen-Fortbildung und der Unterstützung der Selbsthilfe.
mehrDie 2018 dokumentierten über 175.000 personalkommunikativen Präventionskontakte mit schwulen Männern zeigen das unveränderte Interesse an qualitativ hochwertigen Informationen zu HIV, STI und angrenzenden Themen.
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