Neue Impulse für die HIV/STI-Prävention in NRW
1. Oktober 2019 - Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann hat heute die Abgeordneten des Landtags NRW darüber informiert, mittels welcher zusätzlicher Maßnahmen die Landesregierung die Übertragung von HIV/AIDS und anderer sexuell übertragbarer Infektionen (STI) in Nordrhein-Westfalen verringern will. Diese Maßnahmen gehen über die im April 2018 dem Gesundheitsausschuss des Landtags dargestellten Aktivitäten hinaus.
Die Maßnahmen beziehen sich auf die folgenden Bereiche:
- Weiterentwicklung der bestehenden HIV- und STI-Aufklärung für Jugendliche
- Sicherung und Weiterentwicklung bewährter zielgruppenspezifischer Präventionsaktivitäten
- Zugang zu Test und Beratung vereinfachen und eine strategische Überleitung in das medizinische Behandlungsangebot vor Ort sicherstellen
- Ausweitung des (anonymen und kostenlosen) Testangebotes in den Gesundheitsämtern auf Chlamydien und Gonorrhoe
- Vergabe von kostenfreien Selbsttest an die Aidshilfen in NRW
Mehr lesen Sie unter "Integrierte Maßnahmen zur Verringerung von HIV/ADS und anderer sexuell übertragbarer Infektionen (STI) in Nordrhein-Westfalen" und unter land.nrw.
Wussten Sie schon: n = n: nicht messbar = nicht übertragbar?
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